WIR UNTERSTÜTZEN RITA+

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales unterstützt seit mehr als zehn Jahren durch das landesweite Programm TEP (Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen) Menschen mit Familienverantwortung dabei, eine betriebliche Teilzeitberufsausbildung zu machen. Fachlich werden das Programm TEP und das Projekt RITA+ von der G.I.B. (Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH) begleitet.

Seit der Novellierung des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) im Januar 2020 ist die Teilzeitberufsausbildung für alle möglich. RITA + entwickelt Handlungsempfehlungen, die aufzeigen, wie eine erfolgreiche Teilzeitberufsausbildung für verschiedene Zielgruppen aussehen kann. Diese Maßnahmen sollen Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte, mit Beeinträchtigungen und Familienverantwortung unterstützen. Gleichzeitig werden Betriebe gefragt, welche Informationen und Begleitung ihnen helfen, mehr Ausbildungsplätze in Teilzeit anzubieten.

Und schließlich wird die Teilzeitberufsausbildung mit einer landesweiten Kampagne in den Sozialen Medien bekannter gemacht.

Ihr Kontakt bei der G.I.B. NRW:
Dr. Victoria Schnier
02041 767-159
v.schnier@gib.nrw.de
www.gib.nrw.de

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Die Regionalagenturen sind Partner*innen vor Ort, auch für das Thema Teilzeitberufsausbildung. Sie fördern die Teilzeitberufsausbildung durch regionale Netzwerke, begleiten das Projekt RITA+ fachlich und tragen zur Verbreitung der Kampagne „Teilzeitberufsausbildung“ bei.

 

 

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Die Ausbildungsberater*innen der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern in NRW beraten Betriebe zur Teilzeitberufsausbildung.

 

 

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Die Agentur für Arbeit und die Jobcenter unterstützen die Teilzeitberufsausbildung weil sie Menschen in eine Chance auf existenzsichernde Beschäftigung eröffnen.

 

 

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Das bundesweite Netzwerk setzt sich seit 2003 für die Förderung der Teilzeitberufsausbildung ein. Seit 2019 trifft sich das Netzwerk wieder regelmäßig. 2021 fanden zwei bundesweite Tagungen u.a. in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) statt.
Das Netzwerk hat sich dafür eingesetzt, dass eine Empfehlung des BiBB Hauptausschusses offiziell befürwortet, dass Auszubildende aufgrund von Erziehungs- und Pflegeverantwortung die Verkürzung ihrer Teilzeitberufsausbildung beantragen und damit ihre Ausbildungszeit in Teilzeit verkürzen können.

 

 

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